Einige YogalehrerInnen aus dem Netzwerk laden ein zur Yoga-Demo. Allerdings sind solche öffentlichen Auftritte nicht konsensfähig im Yoganetzwerk und geben nur die persönliche Meinung der Beteiligten wieder.
Sonntags von 12 Uhr bis 1 Uhr auf dem Leipziger Marktplatz.
Unter dem Motto “Yoga für…” setzt du ein liebevolles Zeichen für diese Erde.
- 17.5., Anmeldung Helfried
- 24.5., Anmeldung Rüdiger
- 31.5., Pfingstsonntag Rüdiger
- 7.6., Eva
- 14.6., Helfried
Bringe deine Yogamatte oder eine andere geeignete Unterlage mit,
und zeige sichtbar auf deiner Kleidung in wenige Worte gefasst, wofür du stehst;
deine Visionen für würdevolles Leben …
Wir bringen ein großes Transparent mit “Yoga für …” und du schreibst, wofür du stehst auf dein T-Shirt bzw. auf weiße Yoga-Taschen mit Farbe oder Edding, die wir mitbringen. Dann meditieren bzw. praktizieren wir Asanas still, wie jedem beliebt und nach 1h lösen wir die Versammlung auf.
Wann, wenn nicht jetzt?!
Share your visions!
Teile diese Veranstaltung gerne und lade noch andere mit ein.
Die Auftaktveranstaltung am 17.5. wurde mit folgender Pressemeldung zusammen gefasst.
Im Kopfstand durch die Corona-Krise
YogalehrerInnen zeigten sich auf dem Leipziger Marktplatz
Es war eine Demonstration, bei der wenige Worte gesprochen wurden: 13 Yoga-Lehrende und Yoga-Übende aus dem Verein Leipziger Yoga Netzwerk fanden sich am Sonntag, den 17. Mai 2020, mittags auf dem Leipziger Marktplatz zusammen, um für die Praxis und Weisheit des alten indischen Übungssystems in der Corona-Krise einzustehen.
Das Motto der Veranstaltung war: „Yoga für…“ Jeder Yogi und jede Yogini konnte den Slogan in eigenem Sinne vervollständigen und so seiner Kompetenz über Gesundheit und Bewusstsein Ausdruck verleihen. Die Übenden hatten sich ihr jeweiliges Motto auf den Rücken gepinnt, meditierten und praktizierten mit Abstand auf ihren Matten Yoga-Übungen, wie zum Beispiel den Kopfstand. Worte wie „Freiheit“, “Selbstbestimmung” und „Freude“ wurden als Motto gewählt.
„Ich bin hier, um auf Yoga aufmerksam zu machen, als Mittel um sich in eigener Verantwortung um eine gute Gesundheit in der Corona-Krise zu kümmern“, sagte Helfried Lohmann aus dem Vorstand des Vereins. Die friedliche stille aber kraftvolle Zusammenkunft dauerte eine Stunde, in welcher jeder Yogi in seinem Stil praktizierte und auch gern die Fragen der neugierigen Passanten beantwortete.